Immobilien

Eine Immobilie zu kaufen, bauen oder modernisieren ist mit hohen Kosten verbunden. Lesen Sie jetzt, was Sie bei der Immobilienfinanzierung beachten sollten und vergleichen Sie die besten Baufinanzierungs-Angebote mit Top-Zinsen.

Immobilien sind teuer – egal, ob man eine Bestandsimmobilie kaufen, ein neues Haus bauen oder eine Immobilie modernisieren möchte. Ein Teil der Kosten lässt sich über eine Immobilienfinanzierung, auch Baufinanzierung, decken. Dabei handelt es sich in der Regel um ein Annuitätendarlehen. Das heißt, dass Kreditnehmer den geliehenen Betrag in monatlichen Raten, bestehend aus einem festgelegten Zins- und Tilgungsanteil, an den Kreditgeber zurückzahlen. 

Im Rahmen einer Baufinanzierung aufgenommene Kredite sind darüber hinaus meist zweckgebunden. Ein zweckgebundenes Baudarlehen ist ausschließlich für das Bezahlen von Kauf, Bau oder Umbau einer privat genutzten Immobilie einzusetzen. Eventuelle Nebenkosten, wie die Grunderwerbssteuer, Grundbuchgebühren und Notarkosten beim Kauf einer Wohnung oder eines Hauses, lassen sich nicht über das Darlehen decken.

 

Die Grundlage der Immobilienfinanzierung ist Eigenkapital

Je nach Bank haben Kunden die Option eine sogenannte Vollfinanzierung zu beantragen. Das bedeutet, dass die Bank den Kauf oder Bau einer Immobilie voll über das Darlehen finanziert. Die Konditionen einer Vollfinanzierung sind oft deutlich schlechter, als die eines Baukredits, bei dem der Darlehensnehmer zwischen 20 bis 40 Prozent der Kosten über Eigenkapital finanziert. Eigenkapital ist daher als finanzielle Grundlage für das Aufnehmen von einem Immobiliendarlehen empfehlenswert.